Willkommen Zuhause

Dieser Text beherbergt sexuelle Inhalte, lesen auf eigene Gefahr 🙂

Der Schlüssel drehte sich zu Wohnungstür. „Ach da ist sie ja endlich“, murmelte er vor sich hin. Grinsend betrachtete er ihren Versuch ihre Schuhe los zu werden. „Wie war dein Tag, Babe?“, „Scheiße wie immer, wieder sinnloses Drama“. Man musste kein Genie sein um die Unzufriedenheit in ihrer Stimme zu hören. Er drängte sie zurück zur Tür, ihre Tasche fiel zu Boden, ihre Arme umschlangen ihn und Lippen berührten sich. Nach kurzer Stille öffneten sich ihre Augen. Jemand Unerfahrenes hätte denken können sie hätte etwas eingeworfen, denn ihre Pupillen weiteten sich enorm, ihre sonst so wunderschönen Augen waren beinahe pechschwarz, aber nicht mit ihm, es war offensichtlich. Die letzten Tage waren purer Stress, sie waren nur unterwegs um dies und jenes zu erledigen und es gab keine Chance für sie beide allein. Er packte ihren Hintern und festigte seinen Griff nur leicht, doch da war es schon was er so liebte. Ihre Augen verdrehten sich und kurz driftete sie davon in eine Welt die ihr offensichtlich fehlte. Die folgenden Küsse wurden schneller, hemmungsloser und leidenschaftlicher. „Kann es sein das du mich willst, Kleine?“ flüsterte er leise. Sie nickte. Das Klatschen einer Hand gegen eine Wange hallte durch den Gang. „Ich glaube ich hab dich nicht gehört. Also nochmal, willst du mich?“. Ein leicht gestöhntes „Ja“ entkam ihr.

Da war der Teil von ihm der so faszinierend war. Wie konnte ein sonst so liebevoller und herzensguter Mensch plötzlich so sein? Das war aber nicht alles was es so spannend machte. Sie wusste zwar das Dinge geschehen werden, sie wusste das er ihr wehtun und ihr Körper danach teilweise schmerzen würde. Sie wusste das ihr Hintern einen roten Handabdruck davon tragen oder ihre Brüste wieder leicht blau anlaufen würden. Sie wusste das er ihr sämtliche Kontrolle entziehen wird und das es sich lohnen wird sich ihm hinzugeben, denn vor allem anderen wusste sie das er sie will und es in diesen Moment nichts anderes gibt außer das. Das sie Momente durchleben wird die ihren Körper an seine Grenzen treiben wird. Was sie allerdings nicht wusste war, wie er es anstellen wird. Würde er sie direkt hier nehmen? Würde sie erst brav zu ihm sein müssen? Würde sie viel oder wenig leiden müssen? Was brachte dieser kalte Blick, dieses beinahe psychopathische Grinsen und diese ruhige Stimme heute mit sich? Es war nie gleich und gerade das war das was so spannend und unwiderstehlich war.

Grinsend antwortete er, „dein Pech“, drehte sich um und ging davon. „Was?!“, schoss ihr durch den Kopf. Es war schon wieder so lange her, was sollte das? Sie hat genau gespürt das er es auch wollte als er sich gegen sie gedrückt hat, das war nicht fair. „Du Arsch!“. Er blieb stehen, was sie nicht wusste war das es ihn in keiner Weise traf das sie ihn beleidigte und er nur ein leises „braves Mädchen“ in sich hinein lächelte bevor er umdrehte und wieder den gewohnten Blick für solche Situationen aufsetzte. Er stellte sich wieder vor sie. Ein Schnappschuss dieses Moments könnte in Lehrbüchern über solche Dynamiken stehen. Seine fokussierenden Augen und ein ruhiges „Was hast du gesagt?“, gegen ihre ausweichenden Blicke und dem zögerlichen „Sorry.. war nicht so gemeint..“. Da war wieder der Hall im Raum und die eine Wange wurde wieder rot. „Hab ich um eine Entschuldigung gebeten oder gefragt was du gesagt hast, also?“, „Ich habe gar nichts gesagt, würde mir nie einfallen“. Er grinste leicht, „ach da hab ich mich wohl verhört“ und es hallte erneut. „Hose. Weg damit. Unterwäsche gleich mit. Los“. Sie gehorchte aufs Wort. Halbnackt wollte sie sich nähern und ihn berühren, doch seine Hand presste sich um ihren Hals und sie weder gegen die Wand. „Deine Hände bleiben da wo sie sind, sie berühren weder mich, noch dich, verstanden?“. Er fiel auf seine Knie und zog ihr Becken zu sich, küsste langsam ihre Hüften und Oberschenkel. „Ich möchte keinen Ton von dir hören, ja?“, sagte er kurz bevor er sein Gesicht zwischen ihre Beine presste. Sie war nicht bereit, sie war so voller Vorfreude auf das was passieren würde das ihr ein lautes Stöhnen auskam. Im Bruchteil einer Sekunde sprang er auf packte ihre Haare, drehte sie um und presste sich von hinten gegen sie und flüsterte in ihr Ohr, „ich glaube ich war in letzter Zeit etwas zu nett zu dir, wenn du schon anfängst nicht mehr auf mich zu hören“. Seine andere Hand löste seinen Gürtel und ein viel schärferes Klatschen dröhnte drei mal durch den Raum. Er übersah mit Absicht ihr ungehorsam dabei, das muss fast „weh getan“ haben. „Haben wir jetzt verstanden wie es läuft?“. Sie nickte und er fiel wieder auf die Knie. Sie hatte nicht verstanden oder vielleicht war es auch einfach nur zu viel als sich aus dem nichts Finger unter den Bewegungen der Zunge in sie verloren. Selbes Spiel, drei Klatscher, links rechts links. Sie musste sich zusammen reißen, sonst würde er wieder aufhören. „fuck.. jaaaa..“. Plötzlich war da die zweite Hand, kratzte sich den Oberschenkel hoch, zerdrückte ihren Hintern und wieder verloren sich noch mehr Finger in ihr. Rechts links rechts, dieses mal. Er machte weiter und sie verlor langsam den Verstand, es waren etwas zu viele Gefühle auf einmal und sie liebte jedes davon, auch wenn es eine Folter war nicht laut sein oder ihn berühren zu dürfen. „Bitte fick mich“. Er sprang wieder auf. Ihre Beine zitterten und sie hielt sich an seinen Schultern fest. „Bitte fick mich, bitte“, flehte sie. „Auf die Couch mit dir. Nackt. Auf allen Vieren oder dem Rücken mir egal. Eine Hand zwischen deinen Beinen“.

Er betrat den Raum nach einem kurzen Abstecher im Bad, das einzige Kleidungsstück war der Gürtel in seinen Händen. Dieser Anblick war unwiderstehlich, wie sie da lag und mit sehnsüchtigen Blicken auf ihn wartete. Er legte sich zwischen ihre gespreizten Beine. Endlich. Ihre Arme umschlangen ihn. „Na na na. Die selben Regeln gelten immer noch. Kein Ton, keine Berührung.“. Sie wollte nicht aber tat wie ihr befohlen. Langsam drang er in sie ein. Oh Gott.. fuck.. fuck.. jaaaa.. ihre Gedanken überschlugen sich. Ich muss leise sein.. ich bin brav.. ich darf nicht.. ich bin brav.. Ihre Nägel krallten sich in den Stoff der Couch und er bewunderte ihr Durchhaltevermögen. Er wusste genau das es eine Qual für sie war, diese ganzen Gefühle in sich zu behalten. Er wurde schneller, er wurde härter, seine Hände glitten über ihren Körper und krallten sich immer wieder in ihr fest. Brav sein.. muss brav sein.. sonst hört er auf.. brav.. sein.. Es wurde immer mehr und mehr, immer unerträglicher. „Bitte lass mich dich anfassen.. bitte“, es war nicht klar ob es eine Stimme war oder ein Stöhnen. „Noch ein bisschen, Kleine“ und er wurde hemmungslos, er wollte das sie den Verstand verliert, bis ihr in den Hals und flüsterte etwas. Sie reagierte nicht. Wieder dieser Hall, der sie für einen Moment zurück in die Realität brachte. „Bist du noch da?“, ihr Mund öffnete sich und es sah aus wie ein „Ja“ doch ihr Körper war zu fokussiert auf so viele andere Dinge. Wann lässt er mich endlich.. ich kann nicht mehr.. warum.. bitte... Sein Becken bewegte sich nicht mehr, war das eine neue Qual? Sie brauchte mehr, sie versuchte sich selbst auf und ab zu bewegen um nur auch noch ein kleines bisschen mehr zu spüren. Was soll das, dachte sie als sie seinen Atem an ihrem Ohr bemerkte. „Du warst sehr brav, Kleine. Komm lass alles raus“ im selben Moment wurde alles sehr hektisch. Jedes Stöhnen was sie in sich behalten musste brach mit jedem Stoß mehr aus ihr heraus, mit jeder Sekunde krallte sie sich in ihm mehr und mehr fest. Sie packte seine Haare und zog ihn zu sich, Lippen trafen aufeinander, Zungen spielten, es wurde lauter und lauter. Sie verloren beide die Kontrolle. Haut wurde zerkratzt, zerbissen und zerquetscht. Ein lautes „oh fuck“ kam über seine Lippen, es ging einfach nicht mehr, er konnte es nicht mehr halten es war zu schön, sie war zu schön, sein ganzer Körper bebte und zuckte unkontrollierbar.

Sie genoss diesen Anblick für einen Moment aber sie hatte nicht genug, sie wollte mehr von ihm, mehr von alle dem was er gerade mit ihr angestellt hat und drückte ihn zur Seite wodurch er sich neben sie setzte. Was hast du vor? bevor dieser Gedanke zu Ende Gedacht war saß sie schon am Boden und riß ihm den Gummi vom Körper. Das war zu viel, die Reizüberflutung durchfuhr ihn und er zuckte unkontrollierbar als sie ihn wieder und wieder in den Mund nahm mit einer Leidenschaft und Lust die er sich nicht besser erträumen hätte können. Sie wusste wie sein Körper funktionierte, er kam und die Lust war auf einen Schlag einfach weg, doch sie kam wieder, sie kam schnell wieder und selbst das war ihr zu lange. Im ersten Moment merkte sie wie er weicher wurde, aber mit jeder Bewegung kam das Blut wieder zurück, sie brauchte diesen Schwanz, jetzt und nicht in ein paar Minuten. Sie sah ihn an wie er weiter zuckte und sich noch nicht wieder kontrollieren konnte, geschieht dir recht. Er schmeckte so gut und er war wieder so wie sie ihn wollte. Prompt sprang sie auf ihn und steckte ihn wieder tief in sich hinein. endlich Die Lust erwärmte den Raum um mehrere Grad, die Positionen wechselten, jedes mal wenn der andere nicht mehr konnte ging es weiter, hin und her.

Der Raum roch nach Liebe, zwei Körper am Ende ihrer Kräfte umarmten sich fest. Die Atmung stabilisierte und die Muskeln entspannten sich wieder. Er grinste sie an, „Willkommen zuhause übrigens“